© Cool Tour Cycling 2024

Dynamite Trails - MTB Tour auf alten Militärpfaden am Grenzkamm der Westalpen

Dort wo einst ein mächtiger Stellungskrieg tobte erlauben uns heute die alten Militärpfade einen großartigen Zutritt in die

atemberaubend schöne Bergwelt der Westalpen, ein Trailgenuß der besonderen Art !

Absolute Highlights des hochalpinen Mountain bikens erwarten Dich, genieße die grandiose und schroffe Bergwelt der Westalpen und erlebe die Faszination auf alten MIlitärstraßen auf die höchsten Berge der Alpen zu radeln. Erobere mit Deinem Mountainbike die unendlichen Weiten und die Stille der einsamen Westalpen und ziehe vorbei an ehemaligen Forts und Stellungen , die an die Zeit der Kriege erinnern und heute friedvoll im besonderen Licht der Westalpen ruhen. Sehr spektakulär und eindrucksvoll. Einzigartige Rundtour im hinteren Susatal am Grenzkamm zwischen Italien und Frankreich. Tag 1: Anreise ab Garmisch im Luxuspanoramabus nach Susa, Zustiegsmöglichkeiten entlang der Route Tag 2: 51 km, 2380 hm Mont Jafferau mit seinem legendären Fort, es geht entlang des Flusses Dora Ripaira zur Talsperre mit den Festungsanlagen Exilles vorbei am Fort Fenils auf einem Militärweg hinauf. Nach einer Weile eröffnen sich wunderbare Weitblicke ins Susatal und hinüber zum Nationalpark Grand Bosco di Salbertrand bis wir hinauf kommen und unterhalb steiler Felsen zur Galeria di Sarazeni kommen. Dort haben die Alpinis (italienische Front) aufgrund der immer wiederkehrenden Abbrüche der Felswand und der Gefahr durch Muren und Lawinen einfach mal einen 800 m langen Tunnel in den Fels geschlagen. Wir traversieren, immer an Höhe gewinnend weiter und gelangen zu einem atemberaubenden Sattel mit unglaublich schöner Aussicht auf die hohen umliegenden Berge mit den tief eingeschnittenen Tälern vorbei an einer alten Kaserne zum Mont Jafferau mit dessen Fort, grandios ! Tag 3: 44 km, 1360 hm Der Colle le Sommeileur erwartet uns, es geht entlang eines Wasserwegs erst mal relativ flach ins Valle di Rochemolles, bevor es granidos verschlungen hinauf geht zum Pian dei Morti, wo wir im oberen Teil über ein altes Militärpflaster hinauf zu Pass rumpeln, grandiose Weitblicke erwaten uns und wir erreichen einen Gletscher. Tag 4: 34 km, 1380 hm Es geht hinauf zum Passo de la Mulatteria mit grandioser Landschaft und wieder tollen Ausblicken bevor es hinab geht zum Col d´Acles. Nun erwartet uns ein traumhafter Trail hinab zur Passtrasse vom Col d´Echelle ins historische Städtchen Vauban Brinacon Tag 5: 42 km, 1520 hm Es geht hinauf über mehrere Befestigunsanlagen und Forts zum Lac Noir und weiter zum legendären Fort Janus, von wo aus die Franzosen im 2. Weltkriege innerhalb éines Tages die Tortenbunker Anlage am Chaberton zerstörten, aber mehr dazu später… Tag 6: 44 km, 1950 hm Mont Chaberton, heute wirds noch abenteuerlicher, wir erklimmen zunächst auf steiler, aber noch fahrbahrer Trasse die Bergwelt bis wir eine Tragepassage erreichen, danach erlangen je nach Kondition und Fahrtechnik eine Schlüsselstelle an der wir die Räder schieben müssen. Es geht weiter hinauf zum Col del Chaberton wo es wieder fahrbarer wird hinauf zwischen Stacheldraht und Überresten der Befestigungen vorbei an einem Wachposten hinauf zum Tortenbunker des Chabertons auf !Achtung 3131 m, Hammer!!! Tag 7: 60 km, 1950 hm Die Asiette Grenzkammstraße erwartet uns, erst geht es hinauf zum Olympiaort Sestiere und dann weiter über Col Blegier, Lauson, Vallette zum Colle de Finestre, hammer großes Kino erwartet uns, sensationelle Tiefblicke, einige Spuren der Befestigung und ein Fort… und 1700 m Abfahrt Tag 8: 50 km, 2650 hm oder 1950 m letzter Tag, nochmal ein grandioses Highlight, das Fort Malamort erwartet uns, zunächst geht es hinauf zum Lac de Montcenis und entlang des Forts Variselle hinauf, ein sagenhaft schöner Militärweg führt hinauf, die Höhenmeter muss man sich jedoch erarbeiten, aber es lohnt sich !!! genieße die Einsamkeit der hochalpinen Bergwelt, in die uns diese Militärwege führen, das letzte Mal konnten wir eine Gruppe Steinböcke dort beobachten. Tag 9: Nach dem Frühstück Heimreise im Bus
Programm Programm Leistungen Leistungen Buchungsanfrage Buchungsanfrage
Termin 14.08.2024 9 Tage 325 km 13390 hm Level 4 1899 € / 1999 CHF
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AGB
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Militärpfaden am Grenzkamm der Westalpen

Dort wo einst ein mächtiger Stellungskrieg tobte

erlauben uns die heute die alten Militärpfade einen

großartigen Zutritt in die atemberaubend schöne

Bergwelt der Westalpen, ein Trailgenuß der

besonderen Art !

Absolute Highlights des hochalpinen Mountain bikens erwarten Dich, genieße die grandiose und schroffe Bergwelt der Westalpen und erlebe die Faszination auf alten MIlitärstraßen auf die höchsten Berge der Alpen zu radeln. Erobere mit Deinem Mountainbike die unendlichen Weiten und die Stille der einsamen Westalpen und ziehe vorbei an ehemaligen Forts und Stellungen , die an die Zeit der Kriege erinnern und heute friedvoll im besonderen Licht der Westalpen ruhen. Sehr spektakulär und eindrucksvoll. Einzigartige Rundtour im hinteren Susatal am Grenzkamm zwischen Italien und Frankreich. Tag 1: Anreise ab Garmisch im Luxuspanoramabus nach Susa, Zustiegsmöglichkeiten entlang der Route Tag 2: 51 km, 2380 hm Mont Jafferau mit seinem legendären Fort, es geht entlang des Flusses Dora Ripaira zur Talsperre mit den Festungsanlagen Exilles vorbei am Fort Fenils auf einem Militärweg hinauf. Nach einer Weile eröffnen sich wunderbare Weitblicke ins Susatal und hinüber zum Nationalpark Grand Bosco di Salbertrand bis wir hinauf kommen und unterhalb steiler Felsen zur Galeria di Sarazeni kommen. Dort haben die Alpinis (italienische Front) aufgrund der immer wiederkehrenden Abbrüche der Felswand und der Gefahr durch Muren und Lawinen einfach mal einen 800 m langen Tunnel in den Fels geschlagen. Wir traversieren, immer an Höhe gewinnend weiter und gelangen zu einem atemberaubenden Sattel mit unglaublich schöner Aussicht auf die hohen umliegenden Berge mit den tief eingeschnittenen Tälern vorbei an einer alten Kaserne zum Mont Jafferau mit dessen Fort, grandios! Tag 3: 44 km, 1360 hm Der Colle le Sommeileur erwartet uns, es geht entlang eines Wasserwegs erst mal relativ flach ins Valle di Rochemolles, bevor es granidos verschlungen hinauf geht zum Pian dei Morti, wo wir im oberen Teil über ein altes Militärpflaster hinauf zu Pass rumpeln, grandiose Weitblicke erwaten uns und wir erreichen einen Gletscher. Tag 4: 34 km, 1380 hm Es geht hinauf zum Passo de la Mulatteria mit grandioser Landschaft und wieder tollen Ausblicken bevor es hinab geht zum Col d´Acles. Nun erwartet uns ein traumhafter Trail hinab zur Passtrasse vom Col d´Echelle ins historische Städtchen Vauban Brinacon Tag 5: 42 km, 1520 hm Es geht hinauf über mehrere Befestigunsanlagen und Forts zum Lac Noir und weiter zum legendären Fort Janus, von wo aus die Franzosen im 2. Weltkriege innerhalb éines Tages die Tortenbunker Anlage am Chaberton zerstörten, aber mehr dazu später… Tag 6: 44 km, 1950 hm Mont Chaberton, heute wirds noch abenteuerlicher, wir erklimmen zunächst auf steiler, aber noch fahrbahrer Trasse die Bergwelt bis wir eine Tragepassage erreichen, danach erlangen je nach Kondition und Fahrtechnik eine Schlüsselstelle an der wir die Räder schieben müssen. Es geht weiter hinauf zum Col del Chaberton wo es wieder fahrbarer wird hinauf zwischen Stacheldraht und Überresten der Befestigungen vorbei an einem Wachposten hinauf zum Tortenbunker des Chabertons auf !Achtung 3131 m, Hammer!!! Tag 7: 60 km, 1950 hm Die Asiette Grenzkammstraße erwartet uns, erst geht es hinauf zum Olympiaort Sestiere und dann weiter über Col Blegier, Lauson, Vallette zum Colle de Finestre, hammer großes Kino erwartet uns, sensationelle Tiefblicke, einige Spuren der Befestigung und ein Fort… und 1700 m Abfahrt Tag 8: 50 km, 2650 hm oder 1950 m letzter Tag, nochmal ein grandioses Highlight, das Fort Malamort erwartet uns, zunächst geht es hinauf zum Lac de Montcenis und entlang des Forts Variselle hinauf, ein sagenhaft schöner Militärweg führt hinauf, die Höhenmeter muss man sich jedoch erarbeiten, aber es lohnt sich !!! genieße die Einsamkeit der hochalpinen Bergwelt, in die uns diese Militärwege führen, das letzte Mal konnten wir eine Gruppe Steinböcke dort beobachten. Tag 9: Nach dem Frühstück Heimreise im Bus
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